Erschöp­fungs­zustände und Depression | Gesundheit-Coach & Therapeut | Schwarzenberg/Erzgebirge


Die „grüne Couch“
(Der folgende Text wurde entnommen aus dem Buch „Der Biophilia Effekt“ von Clemens G. Arvay)




Zahlreiche Wissenschaftler haben überall auf der Erde nachgewiesen, dass der Aufenthalt in der Natur zu messbaren Verbesserungen im Rahmen psychischer Probleme führt. Die Natur dient zumindest als Co-Psychotherapeutin. Sie schafft einerseits einen Raum, in dem Therapie stattfinden kann, sei es Gruppentherapie oder Einzeltherapie. Andererseits unterstützt uns die Natur selbst durch ihre zahlreichen positiven Einflüsse auf unsere Psyche. Alleine der regelmäßige Aufenthalt in der Natur führt zur messbaren Linderung der Symptome und Belastungen bei:

  • Angst- und Panikstörungen
  • Depression
  • Burnout und chronischer Stressbelastung
  • Zuständen der Verwirrtheit
  • Fatigue, das sind starke Erschöpfungszustände (auch im Rahmen körperlicher Krankheiten)
  • Beziehungskrisen, Sinnkrisen
  • berufliche Krisen, Perspektivlosigkeit
  • Anpassungsstörungen, das heißt, wenn jemand in die Krise gerät, weil er oder sie sich an eine neue, veränderte Situation nicht anpassen kann oder nach einem einschneidenden Erlebnis oder Schicksalsschlag nicht mehr so recht ins Leben zurückfindet. Die Anpassungsstörung hat nichts mit einer gestörten Anpassung an die Gesellschaft, an eine Kultur oder an wirtschaftliche Anforderungen zu tun

Ganz sicher muss man nicht selbständig sein wie ich, um Bekanntschaft mit schweren Depressionen zu machen. Bereits meine Mutter war als Kindergärtnerin, die selbst 4 Kinder hatte, schwer davon betroffen. Sie war über viele Jahre mehrere Wochen pro Jahr wegen dieser Problematik krank und wurde deswegen mit 57 Jahren erwerbsunfähig.

Lassen Sie es nicht so weit kommen. Gern erarbeite ich mit Ihnen einen Weg aus dem Hamsterrad oder dieser tiefen Traurigkeit. Fast unverzichtbar ist eine Steinzeit-Reise mit mir. Der Wald ist wissenschaftlich nachgewiesen ein sehr guter Therapeut.